Praxis für Osteopathie
in den Hamburger Elbvororten

Praxis für Osteopathie
in Hamburg

MARTINA VOGEL

Liebe Patient:innen,

ich begrüße Sie herzlich auf der Internetseite meiner Praxis für Osteopathie in Hamburg Nienstedten.

Mit der Osteopathie habe ich die wunderbare Aufgabe, kleine wie große Menschen in den verschiedensten Lebensphasen zu begleiten und sie nach ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen zu unterstützen.

Diese manuelle Heilmethode eignet sich für die ganze Familie, sie kann bereits ab dem Säuglingsalter sehr gut eingesetzt werden.

Ich würde mich sehr freuen, Sie persönlich begrüßen zu dürfen.

Herzlichst,
Ihre Martina Vogel

Osteopathie für Kinder

Babys und Kleinkinder teilen ihre Beschwerden noch nicht in Worten mit. Unwohlsein, vermehrtes Weinen, Schlaf- und Verdauungsstörungen können Hinweise auf körperliche Funktionsstörungen geben.
Die Osteopathie bietet mir als Therapeutin die wundervolle Möglichkeit mit meinen Händen auf sanfte Weise zu erspüren wo es einem Kind in seinem kleinen Körper gerade unbequem sein könnte.
Meine Aufgabe besteht darin zu verstehen welche Einflüsse beispielsweise bei einer Geburt oder bei einem Sturz auf das Kind eingewirkt haben und zu erfühlen welche Folgen dadurch in seinem Körper entstanden sind.
Der Verlauf einer Schwangerschaft, die Lage des Babys in der Gebärmutter sowie die Art und die Dauer einer Geburt haben großen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kindes.

Im weiteren Verlauf des Lebens können Unfälle, Krankheiten und auch emotionale Erlebnisse Spuren hinterlassen.
Dr. William G. Sutherland, der Begründer der cranialen Osteopathie, bemerkte oft „Wie der Zweig gebogen wird, so wächst der Baum.

Bei der Behandlung von Kindern entfaltet die Osteopathie ihr Potenzial auf ganz besondere Weise. Kinder reagieren oft schnell auf die manuelle Behandlung und es ist möglich mit einem kleinen Einsatz eine große Wirkung zu erzielen.
Als sanfte Behandlungsmethode empfinden die Kinder die Therapie als angenehm.
Wenn Spannungsphänomene im kindlichen Körper frühzeitig erkannt und behandelt werden, lassen sich viele Langzeitfolgen vermeiden. Die Osteopathie übernimmt im Kindesalter eine wichtige Bedeutung zur Prävention späterer Beschwerden.

Bei Säuglingen empfiehlt es sich einen Check-up nach der Geburt durchführen zu lassen um zu erkennen ob das Baby Einschränkungen von der Geburt davongetragen hat.
Nach Geburtserlebnissen wie einer sehr schnellen oder sehr langen Geburt, nach Einsatz von Saugglocke oder Zange sowie nach Geburten aus Beckenendlage oder als Sternengucker ist eine Kontrolluntersuchung besonders wertvoll.
Der ideale Zeitpunkt um ein Baby erstmals vorzustellen ist im zweiten Monat nach der Geburt. Wenn das Baby vor diesem Zeitraum Symtome zeigt, ist es sinnvoll so bald wie möglich vorstellig zu werden . Eine osteopathische Behandlung ist ab dem ersten Lebenstag möglich und sie kann auch später noch zu jeder Zeit erfolgen.
Weitere Kontrollen im Verlauf der Entwicklung sind empfehlenswert, wenn ein Kind zu krabbeln und nochmals wenn es zu laufen beginnt. Ab dann sind jährliche Kontrollen sinnvoll.

Während der Kindheit und Jugend besteht für den Menschen das größte Entwicklungspotenzial. Die Osteopathie trägt durch einen Ausgleich körperlicher Spannungen und durch Herstellen einer größtmöglichen Symmetrie im Körper zur Selbstregulierung bei.
Das Ziel der Osteopathie ist es, das Kind in seiner vollständigen Entfaltung zu unterstützen und ihm den Weg für seine optimale Entwicklung zu ebnen.

Ich habe eine umfassende Ausbildung für die osteopathische Behandlung von Kindern an der Still Academy erhalten. Darüber hinaus habe eine Fortbildung in Pädiatrie (Kinderheilkunde) bei Noori Mitha in Hamburg absolviert. Diese Qualifikationen berechtigen mich dazu das `Kindersymbol´ des VOD (Verband der Osteopathen Deutschland e.V.) zu führen.

Osteopathie für Erwachsene

Der Grundgedanke der Osteopathie besteht darin, dass der menschliche Körper zur Selbstregulation fähig ist. Wenn sich ein Mensch beispielsweise eine leichte Infektion oder Verletzung zuzieht, kann sein Körper diese normalerweise folgenlos wieder ausheilen.
Manchmal kommt es jedoch dazu, dass die Selbstheilungskräfte allein es nicht mehr vermögen den Körper in einer gesunden Balance zu halten- nach einiger Zeit entstehen Beschwerden.
Die Ursachen können vielfältig sein. Es besteht die Möglichkeit, dass Ereignisse wie Operationen oder Unfälle, die bereits einige Jahre zurückliegen und überstanden schienen, heute zu Schmerzen führen.
Die Osteopathie betrachtet den Menschen aus ganzheitlicher Sicht und sie versucht den Entstehungsmechanismus der Beschwerden genau zu ergründen. Es liegt mir am Herzen mir ausreichend Zeit zu nehmen um zu verstehen wo die Ursache liegt, denn in diesem Wissen liegt der Schlüssel zu einer effektiven Therapie.

Zu Beginn der ersten Behandlung sammle ich im Rahmen des Anamnesegespräches gemeinsam mit dem Patienten wichtige Hinweise auf die Entstehungsgeschichte der heutigen Symptome.
Daraufhin folgt eine eingehende körperliche Untersuchung. Die osteopathische Diagnostik ermöglicht es mir mit meinen Händen die Grundspannung verschiedener Gewebetypen sowie Bewegungseinschränkungen innerhalb des gesamten Körpers zu ertasten. Dabei lassen sich auch Zusammenhänge aufdecken, denn die Ursache der Beschwerden kann sich an einer ganz anderen Stelle befinden als der angegebene Schmerz. So lässt sich herausfinden ob der Rückenschmerz durch Verdauungsbeschwerden begründet sein kann oder ob ein Schulterschmerz möglicherweise auf eine Unstimmigkeit am Magen zurückzuführen ist.
Häufig lassen sich Bereiche mit verringerter Beweglichkeit finden, die zu einer Minderversorgung der verschiedenen Gewebe führen können.

Auf der Grundlage der Anamnese in Verbindung mit der Untersuchung folgt eine individuell an den Patienten angepasste Behandlung. Die angewandten osteopathischen Techniken sind sanft und gleichzeitig präzise und effektiv. Sie können alle Ebenen des Körpers positiv beeinflussen, von Knochen und Muskeln über die inneren Organe, Blutgefäße und Nerven sowie auch den psychoemotionalen Zustand.

Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, eine optimale Versorgung der verschiedenen Gewebetypen des Körpers durch das Gefäß- und Nervensystem zu ermöglichen. Die Selbstheilungskräfte sollen zu ihrer vollen Entfaltung kommen um das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern und es ihm zu ermöglichen sein volles Potenzial auszuschöpfen.

Durch die Beseitigung von Spannungsphänomenen und Fehlhaltungen kann die Osteopathie einen wichtigen Beitrag zur Prävention von vielseitigen Beschwerden wie Bandscheibenvorfällen im weiteren Verlauf des Lebens leisten.

Osteopathie speziell für Frauen

Schwangerschaft

Eine ganz besondere Phase im Leben einer Frau und ihres Kindes ist eine Schwangerschaft.
Es besteht die Möglichkeit eine Frau in Vorbereitung auf eine erwünschte Schwangerschaft osteopathisch zu behandeln um ihren Körper optimal auf die schwangerschftsbedingten Veränderungen vorzubereiten. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bereits Beschwerden wie Rückenschmerzen bestehen. Falls sich durch vorangegangene Ereignisse wie Unfälle Bewegungseinschränkungen installiert haben, empfiehlt es sich, diese zu lösen.
Auch bei unerfülltem Kinderwunsch kann die Osteopathie unterstützend eingesetzt werden.

Wenn eine Schwangerschaft eingetreten ist, liegt das besondere Augenmerk darauf, dass die werdende Mutter die bevorstehenden Veränderungen beschwerdefrei erleben kann sowie eine gut verlaufende Geburt vorzubereiten.
Durch das enorme Wachstum der Gebärmutter verändert sich die Körperstatik. Zusätzlich können die hormonell bedingt gelockerten Bänder zu Beschwerden führen.
Ich untersuche neben der gesamten Körperstatik vor allem die Mobilität des Beckenringes mit seinen einzelnen Gelenken und benachbarten Geweben wie dem Beckenboden sowie die Mobilität des unteren Rückens.
Durch effektive osteopathische Behandlungstechniken sollen die beteiligten Strukturen so elastisch gemacht werden, dass der Durchtritt des Kindes gut vollzogen werden kann und möglichst keine Geburtsverletzungen auftreten.
Die Position der Gebärmutter wird überprüft. Wenn ihre Ausrichtung stimmt und sie nicht beispielsweise mehr zu einer Seite geneigt ist, können die Wehen eine effektive Wirkung entfalten.

Die Mutter wird nach der Position des Kindes in ihrem Bauch befragt. Ein Kind, das ausschließlich links oder rechts zu finden ist, hat möglicherweise nicht genug Freiraum um sich zu bewegen. Dies kann Einfluss auf seine Haltung nach der Geburt haben.
So wird die Gebärmutter auf ihre Elastizität und mögliche Einflüsse der umgebenden Strukturen untersucht, so dass sich das Kind möglichst frei bewegen kann. Entsprechendes gilt bei Kindern, die sich gegen Ende der Schwangerschaft in Beckenendlage befinden.
In das ganzheitliche Konzept der Osteopathie gehört auch die Betrachtung der psychischen Situation der werdenden Mutter. An dieser Stelle können eine vorhergehende, traumatisch erlebte Geburt, Ängste und Sorgen zur Sprache kommen. Diese können auf Wunsch zu einem Teil der Behandlung werden.
Im Durchschnitt finden vier Termine im Laufe einer Schwangerschaft statt, die gleichmäßig über ihre Dauer verteilt werden können; die letzte Behandlung wird etwa zwei Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin angesetzt.
Das Ziel der Behandlung besteht darin durch eine adäquate Mobilität aller beteiligten Strukturen eine gute Durchblutungssituation zu schaffen, die eine optimale Versorgung von Mutter und Kind gewährleistet. Die Wehendauer soll verkürzt werden, mögliche Geburtskomplikationen sollen im Vorhinein beseitigt und damit Schmerzen reduziert werden.
Es ist für mich eine Herzensangelegenheit Mutter und Kind bei einem guten Start in ihren neuen Lebensabschnitt zu unterstützen.

Nach der Geburt

Nach der Entbindung findet im Körper der Mutter ein Regulationsprozess statt.
Im Rahmen einer osteopathischen Behandlung untersuche ich wie weit die Rückbildung fortgeschritten ist. Blase und Beckenboden werden dabei unterstützt ihre Funktion beschwerdefrei zu erfüllen.
Geburtsbedingte Narben durch einen Dammriss/‐schnitt oder einen Kaiserschnitt können behandelt werden. Restriktive Narben können unbehandelt neben lokalen Schmerzen zu weiterführenden Beschwerden wie Rückenschmerzen führen, die oft erst längere Zeit nach der Geburt auftreten. Auch die Einstichstelle einer PDA wir untersucht, da diese die Rückenmarkshäute und die Lendenwirbelsäule nachfolgend stören kann.
Der psychischen Verfassung der Mutter kommt eine wichtige Bedeutung zu, auch im Hinblick auf die Beziehung zu ihrem Kind.
Es empfiehlt sich eine Behandlung auf Grund der noch veränderten Hormonlage während der Stillzeit durchzuführen, ideal ist es etwa im zweiten Monat nach der Entbindung.

Frauenheilkunde

Im Bereich der Gynäkologie können vielfältige Symptome wie Unterleibsschmerzen, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden, Senkungen von Gebärmutter und Blase oder auch die Folgen einer Brustkrebs-Operation der Anlass für eine osteopathische Behandlung sein. In meiner Praxis biete ich den vertrauensvollen Rahmen um über jede Art von Beschwerden zu sprechen.
Es ist mir ein Anliegen die Ursache Ihrer Beschwerden zu verstehen. Die Untersuchung und Behandlung der betroffenen Organe erfolgt immer im Zusammenhang zum gesamten Körper.
Auch Ihre psychische Befindlichhkeit kann ein wichtiger Teil der Behandlung sein.

Psychodynamische Osteopathie

Die psychodynamische Osteopathie bietet die Möglichkeit körperliche Symptome, die in Folge eines Traumas entstanden sind, zu behandeln. Diese Behandlungsweise ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gut geeignet.
Es folgt ein vereinfachtes Beispiel zur Veranschaulichung:
Erinnern Sie sich an eine Situation, in der Ihnen beinahe ein Unfall passiert wäre…?
Bestimmt kennen Sie das Gefühl, das entsteht, wenn Sie einen großen Schreck erleiden: Adrenalin wird ausgeschüttet, das Herz schlägt schneller und es kann zu Schweißausbrüchen kommen.
Wenn diese Reaktion in einer bedrohlichen Situation abläuft, wird unmittelbar klar wie untrennbar das Erleben mit dem körperlichen Empfinden verknüpft ist, auch wenn der Mensch dabei vollkommen unversehrt bleibt. Dieser Zusammenhang kann so offenbar sein wie in diesem Beispiel.
Oft bleiben die körperlichen Veränderungen, die in Folge unseres emotionalen Erlebens auftreten, unbemerkt. Manchmal treten sie weniger deutlich in Erscheinung oder der Prozess erfolgt schleichend.
Meist klingt der Ausnahmezustand wieder ab, wenn der Schreck vorbei ist. Wenn ein Mensch jedoch ein so großes Trauma erfährt, das die Grenzen seiner Regulationsfähigkeit gesprengt werden oder ein traumatisches Erleben immer und immer wieder kehrt, kann sich daraufhin eine körperliche oder psychische Folgeerscheinung manifestieren. Dies kann bewusst oder unbewusst ablaufen.
Das Ziel der Behandlung ist es, dass der Patient sich das erlebte Trauma in Erinnerung rufen kann ohne die Emotionen, die er damals erlebt hat, heute noch wie damals zu spüren. Das Erlebte kann zu einem Teil seiner Lebensgeschichte werden ohne dass es sein heutiges Gefühlsleben beeinflusst bzw. seine Reaktion auf ähnliche Ereignisse bestimmt.
Der Mensch kann wieder zu einem harmonischen Ganzen werden.

Die Osteopathie versteht Körper, Geist und Seele als Einheit.

Vita

Meine große Leidenschaft sind die Pferde. Von kleinsten Kindesbeinen an war es für mich das Schönste meine Zeit mit Reiten und Voltigieren zu verbringen. Durch den Pferdesport kam ich in Kontakt mit der Physiotherapie. Es hat mich immer sehr fasziniert, wenn ein Therapeut einen Körper abgetastet hat und mit seinen Händen erspüren konnte warum beispielsweise ein Arm nicht endgradig zu strecken ist und dieses auch manuell behandeln konnte. So wurde die Physiotherapie zu meiner ersten Berufswahl.

In dem Sommer zwischen Abitur und dem Beginn der Physiotherapie-Ausbildung verbrachte ich mehrere Monate in einer Klinik. Dort hatte ich das große Glück im OP der Chirurgie Haken halten zu dürfen und auch den Stationsalltag kennenzulernen. Noch bevor ich das erste Anatomiebuch in den Händen hielt, konnte ich so anfangen den Aufbau des menschlichen Körpers zu erlernen. Noch heute bin ich sehr beeindruckt davon wie ein künstliches Gelenk in den Körper eingebaut werden kann, wie es einheilt und angesteuert werden kann.

Bereits während der Physiotherapie-Ausbildung verspürte ich den Wunsch ein noch tieferes Verständnis für die Entstehung von Symptomen und für ihre Behandlung zu erwerben.

Ich begann als Physiotherapeutin in einer Praxis zu arbeiten und nahm bald an der Still Academy die mit sechs Jahren umfangreichste, berufsbegleitende Osteopathie-Ausbildung in Deutschland auf. Es war eine tolle Kombination aus theoretischem Lernen und der Arbeit am Patienten. Ich konnte gleich neu erlernte Techniken in der Praxis anwenden und meinen Tastsinn stetig weiterentwickeln.

Zu Beginn der Osteopathie-Ausbildung wurde mir klar, dass eine Zulassung als Heilpraktikerin wichtig ist, um Patienten im Erstkontakt behandeln zu können. Ich besuchte zusätzlich für zwei Jahre die Hufelandschule in Senden. In dieser Zeit habe ich viel dazugelernt, besonders im Bereich Innere Medizin und Differentialdiagnostik.

Mit der Heilpraktikerzulassung waren im Jahre 2011 alle Voraussetzungen erfüllt um rein osteopathisch zu arbeiten. Es war ein Meilenstein als ich in diesem Jahr meine freie Mitarbeit im Osteopathiezentrum Kuhlmann in Hamburg aufnehmen konnte.

Seitdem habe ich mein Wissen durch verschiedene Lehrassistenzen weiter vertiefen können.

Im Jahr 2019 ging für mich mit der Gründung meiner eigenen Praxis ein Herzenswunsch in Erfüllung.

Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben was man tut.

Steve Jobs

So erreichen Sie mich

Wenn Sie mit mir in Kontakt treten möchten, können Sie mich gerne unter der Telefonnummer 040 – 60 94 52 32 anrufen oder Sie senden mir eine Nachricht über das nachfolgende Kontaktformular. Ich freue mich darauf von Ihnen zu hören.




    Anschrift

    Martina Vogel
    Praxis für Osteopathie

    Biesterfeldweg 2b
    22609 Hamburg

    Kontakt

    Praxiszeiten

    Termine nach Vereinbarung

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    Honorarerstattung bei einer Krankenversicherung

    Eine osteopathische Behandlung wird nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet.

    Honorarerstattung durch private Krankenversicherungen
    Die Erstattung des Honorars für eine Osteopathiebehandlungen ist von Ihrem gewählten Tarif abhängig. Wenn Ihre Krankenversicherung Heilpraktikerleistungen einschließt, werden die Kosten vollständig oder teilweise übernommen. Ihre Krankenversicherung berät Sie hierzu gerne.

    Honorarerstattung durch gesetzliche Krankenkassen
    Seitdem das Versorgungsstrukturgesetz 2012 in Kraft getreten ist, erstatten mittlerweile etwa 90 gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Osteopathiebehandlungen anteilig. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Liste.

    Es empfiehlt sich, dass Sie sich vor Behandlungsbeginn direkt mit Ihrer Krankenversicherung in Verbindung setzen um sich über die Erstattungsvoraussetzungen zu informieren.

    Als Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) erfülle ich die geforderten Qualitätsstandards.

    Still Academy – Ausbildung und Fortbildung in Osteopathie
    www.still-academy.de

    Hufelandschule – Heilpraktikerausbildung, Fachausbildungen und Naturheilzentrum
    www.hufelandschule.de

    Katharina Mertsch – Praxis für Osteopathie in Münster
    www.osteopathie-mertsch.de

    Eva Schröder – Praxis für Osteopathie in Essen
    www.eva-schroeder-osteopathie.de

    Kirsten Ohlhagen – Effektives Beckenbodentraining in Hamburg
    www.effektives-beckenbodentraining.de